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Naturnaher „PikoPark“ in Wohnanlagen:
wohlfühlen – lernen – erleben

Erster Berliner PikoPark in Reinickendorf
Naturnahe Parks wie dieser Berliner PikoPark machen Wohnquartiere lebenswerter. © Steven Hille/Hill Productions

Der PikoPark ist ein neuer Grünflächentyp für den urbanen Bereich: ein kleiner (300 bis 500 Quadratmeter), naturnaher Park. Er ist weitestgehend mit heimischen Blühpflanzen bepflanzt und bietet vielen Tieren natürliche Strukturen wie stehendes und liegendes Totholz, Natursteinmauern oder Lesesteinhaufen. Nach Möglichkeit ist auch eine kleine Wasserstelle für Tiere integriert. Als grüne Oase lädt er zum Erholen und Erleben von Natur(zusammenhängen) ein; und zwar täglich, auf unaufgeregte, sympathische Weise. Wo vorher ein ungepflegtes „Niemandsland“ aus Rasen und fremdländischen Gehölzen stand, oder eine wohnungsnahe Freifläche sogar versiegelt war, blüht und summt es fortan. Nachmachen erwünscht, insbesondere vor dem Hintergrund der erforderlichen Klimaanpassung von Freiflächen!

Das Konzept zum Grünflächentyp „PikoPark“ hat der Wissenschaftsladen Bonn (WILA Bonn) mit seinem Projekt „PikoPark“ mit Geldern des Bundesumweltministeriums entwickelt. Dieses Projekt war Teilprojekt unseres Verbundprojektes „Treffpunkt Vielfaltvon 2017 bis 2023. Weitere Infos: www.treffpunkt-vielfalt.de

👉 Haben Sie Interesse an einem PikoPark? Dann melden Sie sich gerne bei unserem Naturgarten-Team für eine Beratung, Planung und Umsetzung. Mehr Grünraum im Stadtgebiet lohn sich!

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1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)

1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © Thomas Englisch
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Ausgangszustand mit geplanter Gestaltung © SMU/Peter Müller
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Umgestaltung © SMU/Peter Müller
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Umgestaltung © SMU
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Umgestaltung © SMU
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Umgestaltung © SMU/Cornelis Hemmer
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Umgestaltung © SMU/Corinna Hölzer
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © SMU
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © SMU
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © SMU
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © SMU
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © Steven Hille/Hill Productions
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © Steven Hille/Hill Productions
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © Steven Hille/Hill Productions
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © Steven Hille/Hill Productions
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © Steven Hille/Hill Productions
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © Steven Hille/Hill Productions
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © Steven Hille/Hill Productions
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © Alexander Menter
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © Thomas Englisch
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © SMU/Peter Müller
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © SMU/Peter Müller
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © SMU/Peter Müller
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Nach der Umgestaltung © SMU/Peter Müller
1. Berliner PikoPark (Reinickendorf)
Der PikoPark wurde im Frühsommer 2023 mit „Gold“ ausgezeichnet. © SMU

Wir bauten den ersten Berliner PikoPark im Schollenhof, Reinickendorf. Er ist öffentlich zugänglich und informiert über attraktive Infoschilder, dass heimische Blühpflanzen, Totholz, Wildbienen-Nisthilfen und Natursteine zur Förderung von biologischer Vielfalt wichtig sind.

Bei Pflanzaktionen brachten wir gemeinsam mit den Anwohnerinnen und Anwohnern Stauden und Frühjahrsblüher in den Boden. Das förderte die Identifikation der Menschen mit ihrem neuen Park. Gleiches gilt für das angeleitete Bauen von Wildbienen-Nisthilfen.

Eine Einweihungsfeier im Juni 2021 sorgte dafür, dass sich dieser Mini(N)aturpark im Berliner Wohnungsbau und vielleicht auch auf kommunalen Freiflächen etabliert. Auf dass viele Menschen dort Anregungen finden und ihre Balkone oder Gärten ebenfalls ökologisch und optisch aufwerten!

Anschrift PikoPark:
Schollenhof 7, 13509 Berlin

Idee / Planung / Realisierung / Entwicklungspflege:
Stiftung für Mensch und Umwelt

Dauerpflege:
Schnieber & Mehlitz - Garten- und Landschaftsbau GmbH

Bauherr:
Baugenossenschaft „Freie Scholle“ zu Berlin eG

Größe:
305 Quadratmeter

Bauzeit:
Oktober 2020 bis Juni 2021

Besonderheiten:
80 Meter Trockenmauer aus Sandsteinen, Sand- und Kalkmagerbeete, Käferkeller, stehenden und liegendes Totholz, Wildbienennisthilfe

Auszeichnung:
🥇Gold, Kampagne „Tausende Gärten – Tausende Arten“
🏆Reinickendorfer Bauherrenpreis 2022
🏆European Award for Ecological Gardening 2023

GaLaBau-Unterstützung:
Azubis des Ausbildungszentrums OTA gGmbH

Finanzielle Förderung:
Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt

Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, Logo


Das schreibt die Berliner Woche über die Eröffnung des ersten Berliner PikoParks.


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2. Berliner PikoPark (Reinickendorf)

Der PikoPark im September 2022 – Natur pur vor der Haustür!
Nach der Umgestaltung © SMU/Peter Müller
PikoPark Märkische Scholle: ausgekofferte Wege
Umgestaltung © SMU
PikoPark Märkische Scholle: eine Trockenmauer entsteht
Umgestaltung © SMU
PikoPark Märkische Scholle: die Wege nehmen Form an
Umgestaltung © SMU
PikoPark Märkische Scholle: auch Totholz ist ein wichtiges Element
Umgestaltung © SMU
PikoPark Märkische Scholle: Anfang Juli 2022 wurden die Stauden in die Erde gebracht.
Umgestaltung © SMU/Ann-Kathrin Scheuerle
PikoPark Märkische Scholle: Zwischen den blühenden Staudenbeeten laden Bänke zum Verweilen ein.
Nach der Umgestaltung © SMU/Peter Müller
PikoPark Märkische Scholle: Mit Stauden, Steinen und Totholz bieten die Beete diverse Lebensräume.
Nach der Umgestaltung © SMU/Peter Müller
PikoPark Märkische Scholle: S. Stark-Syring (Märkische Scholle; li.) & C. Hemmer (Stiftungsleitung; re.) bei der Einweihung.
Nach der Umgestaltung © Tanja Schnitzler
PikoPark Märkische Scholle: Die OTA-Azubis freuen sich über die Einweihung des neuen PikoParks.
Nach der Umgestaltung © Tanja Schnitzler
PikoPark Märkische Scholle: Peter Müller (Stiftung für Mensch und Umwelt; rechts) erklärt die Bepflanzung.
Nach der Umgestaltung © Tanja Schnitzler
Der PikoPark erlebt seinen ersten Frühsommer (2023). © SMU
Nach der Umgestaltung © SMU
PikoPark Märkische Scholle: Farbige Infotafeln erklären den Wert der Blühoase.
Nach der Umgestaltung © SMU
PikoPark Märkische Scholle in voller Blüte
Nach der Umgestaltung © SMU
PikoPark Märkische Scholle in voller Blüte
Nach der Umgestaltung © SMU/Peter Müller

Das Markenzeichen dieses PikoParks ist seine geschwungene, organische Linienführung. Dadurch bieten die Wege und die Trockenmauer einen dynamischen Anblick. Der zentrale Platz lädt mit Sitzbänken zum Verweilen ein.

Auch bei diesem kleinen Quartierspark haben wir wieder auf vielfältige Strukturen Wert gelegt: Es gibt stehendes und liegendes Totholz, Steinhaufen und eine Eidechsenburg. Beim Bau haben wir besonders darauf geachtet, Naturmaterialien zu nutzen und auf Beton und Metall komplett zu verzichten (mit Ausnahme der Bänke).

Heimische Pflanzen sind in drei verschiedenen Themenbeeten untergebracht: „Steinhabitat“, „Magere Staudenmischpflanzung“ und „Essbare Wildpflanzen“.

Anschrift PikoPark:
Raschdorffstraße 73, 13409 Berlin

Idee / Planung / Realisierung / Entwicklungspflege:
Stiftung für Mensch und Umwelt

Dauerpflege:
N. N.

Bauherr:
Märkische Scholle Wohnungsunternehmen eG

Größe:
290 Quadratmeter

Bauzeit:
Oktober 2021 bis Mai 2022

Besonderheiten:
20 Meter Trockenmauer aus Sandsteinen, Sand- und Kalkmagerbeete, stehenden und liegendes Totholz, Wildbienennisthilfe

Auszeichnung:
🥇Gold, Kampagne „Tausende Gärten – Tausende Arten“

GaLaBau-Unterstützung:
Azubis des Ausbildungszentrums OTA gGmbH


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3. Berliner PikoPark (Marienfelde)

PikoPark in Berlin-Marienfelde, Nachherbild
Nach der Umgestaltung © SMU/Nicole Schüler
PikoPark in Berlin-Marienfelde, Vorherbild
Ausgangszustand © SMU/Nicole Schüler
PikoPark in Berlin-Marienfelde, Vorherbild
Ausgangszustand © SMU/Nicole Schüler
PikoPark in Berlin-Marienfelde, Baustelle
Umgestaltung © SMU/Nicole Schüler
PikoPark in Berlin-Marienfelde, Baustelle
Umgestaltung © SMU/Nicole Schüler
PikoPark in Berlin-Marienfelde, Baustelle
Umgestaltung © SMU/Nicole Schüler
PikoPark in Berlin-Marienfelde, Baustelle
Umgestaltung © SMU/Nicole Schüler
PikoPark in Berlin-Marienfelde, Baustelle
Umgestaltung © SMU/Nicole Schüler
PikoPark in Berlin-Marienfelde, Baustelle
Umgestaltung © SMU/Nicole Schüler
PikoPark in Berlin-Marienfelde, Pflanzaktion
Umgestaltung © Tanja Schnitzler
PikoPark in Berlin-Marienfelde, Pflanzaktion
Umgestaltung © Tanja Schnitzler
PikoPark in Berlin-Marienfelde, Einweihung
Nach der Umgestaltung © Sebastian Runge
PikoPark in Berlin-Marienfelde, Einweihung
Nach der Umgestaltung © Sebastian Runge
Einweihung PikoPark in Berlin-Marienfelde am 19.09.2022
Nach der Umgestaltung © Sebastian Runge
Einweihung PikoPark in Berlin-Marienfelde am 19.09.2022
Nach der Umgestaltung © Sebastian Runge

Der PikoPark schmiegt sich dem beliebten Durchgangsweg durch den Wohnblock der Hildburghauser Straße an und ist damit ein täglicher „Begleiter“.

Zwischen Sonne und Schatten verfolgen heimische Stauden ein besonderes Farbkonzept: Gelbblühende Pflanzen wachsen innerhalb der Trockenmauer, pink-/rosablühende Pflanzen zeigen sich vor der Mauer, im Schatten bilden die Pflanzen Kontraste aus Violett, Weiß und Hellgrün. Alle Hügel blühen ausschließlich gelb.

Auf dem Weg rund um die Trockenmauer sowie über die Trittplatten können Parkbesucherinnen und -besucher Pflanzen und diverse Lebensraumstrukturen erkunden. Das Stadtgrün bietet zu jeder Jahreszeit Spannendes zum Entdecken – ein großer Mehrwert für Mensch und Artenvielfalt.

Anschrift PikoPark:
Hildburghauser Straße 42–42a, 12279 Berlin

Idee / Planung / Realisierung / Entwicklungspflege:
Stiftung für Mensch und Umwelt

Dauerpflege:
Stiftung für Mensch und Umwelt (geplant)

Bauherr:
Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick eG

Größe:
310 Quadratmeter

Bauzeit:
März 2022 bis September 2022

Besonderheiten:
40 Meter Trockenmauer aus Sandsteinen, Magerbeete, stehenden und liegendes Totholz, Lesesteinhaufen, Sandarium, Wildbienennisthilfe, Laub-Reisig-Habitat

Auszeichnung:
🥈Silber, Kampagne „Tausende Gärten – Tausende Arten“

Finanzielle Förderung:
Deutsche Postcode Lotterie

Logo Deutsche Postcode Lotterie


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4. Berliner PikoPark (Reinickendorf)

Dr. Corinna Hölzer, Leiterin der Stiftung für Mensch und Umwelt, macht bei der Pflanzaktion im PikoPark (Büdnerring) mit.
Umgestaltung © SMU
So sah die Fläche vor dem Bau des PikoParks aus.
Ausgangszustand © SMU
PikoPark (Büdnerring): Rasen und eine Hecke dominierten die Fläche.
Ausgangszustand © SMU
PikoPark (Büdnerring): Holzpfosten markieren den zukünftigen Wegeverlauf.
Umgestaltung © SMU
PikoPark (Büdnerring): Für den Wegebau ist es hilfreich, die gewünschte Höhe zu markieren.
Umgestaltung © SMU
PikoPark (Büdnerring): Der geschwungene Weg ist schon zu erahnen: Er trägt bald eine wassergebundene Wegedecke.
Umgestaltung © SMU
PikoPark (Büdnerring): Der neue PikoPark wird barrierefrei gestaltet.
Umgestaltung © SMU
PikoPark (Büdnerring): Die ersten Findlinge sind platziert.
Umgestaltung © SMU
PikoPark (Büdnerring): Diese Findlinge laden später zu Hüpfspielen ein.
Umgestaltung © SMU
PikoPark (Büdnerring): Bald können neugierige Kinder auf der „Holz-Schlange“ balancieren.
Umgestaltung © SMU
PikoPark (Büdnerring): Hier entsteht eine Lehmlinse. Sie wird u. a. durstigen Tieren als Tränke dienen.
Umgestaltung © SMU
PikoPark (Büdnerring): Auch für Reptilien wird der PikoPark eingies bieten. Hier entsteht eine Eidechsenburg.
Umgestaltung © SMU
PikoPark (Büdnerring): Anfang Juni 2023 fand eine Pflanzaktion mit der Mieterschaft statt.
Umgestaltung © SMU
PikoPark (Büdnerring): Heimische Wildpflanzen bieten bald reichlich Nektar und Pollen an.
Umgestaltung © SMU

In diesem PikoPark laden Staudenbeete mit integriertem Naschobst und ein Erlebnispfad Jung und Alt zum Entdecken ein. Gleichzeitig besticht der Park durch seine geschwungene Linienführung – analog zum PikoPark in der Reinickendorfer Raschdorffstraße.

Die sechs farbigen Infotafeln erklären neugierigen Besucherinnen und Besuchern den Sinn und Zweck der naturnahen Gestaltung. Eine Besonderheit ist unter anderem die Lehmlinse. Sie wird durstigen Tieren als Tränke dienen.

Anschrift PikoPark:
Büdnerring 39, 13409 Berlin-Reinickendorf

Idee / Planung / Realisierung:
Stiftung für Mensch und Umwelt

Dauerpflege:
N. N.

Bauherr:
Märkische Scholle Wohnungsunternehmen eG

Größe:
290 Quadratmeter

Bauzeit:
April 2023 bis Juli 2023

Besonderheiten:
Sandmagerbeete, Lehmlinse für Staunässe, stehendes und liegendes Totholz, Balancierparcour, große Findlinge, Wildbienennisthilfe

Auszeichnung:
🥇Gold, Kampagne „Tausende Gärten – Tausende Arten“

GaLaBau-Unterstützung:
Azubis des Ausbildungszentrums OTA gGmbH


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5. Berliner (MEGA)PikoPark (Köpenick)

PikoPark: Dienstleitungsprojekt mit Wohnungsbaugenossenschaft Köpenick Nord eG
Nach der Umgestaltung © SMU/Ann-Kathrin Scheuerle
PikoPark: Dienstleitungsprojekt mit Wohnungsbaugenossenschaft Köpenick Nord eG
Ausgangszustand © SMU
PikoPark: Dienstleitungsprojekt mit Wohnungsbaugenossenschaft Köpenick Nord eG
Nach der Umgestaltung © SMU/Ann-Kathrin Scheuerle
PikoPark: Dienstleitungsprojekt mit Wohnungsbaugenossenschaft Köpenick Nord eG
Nach der Umgestaltung © SMU
PikoPark: Dienstleitungsprojekt mit Wohnungsbaugenossenschaft Köpenick Nord eG
Nach der Umgestaltung © SMU
PikoPark: Dienstleitungsprojekt mit Wohnungsbaugenossenschaft Köpenick Nord eG
Nach der Umgestaltung © SMU
PikoPark: Dienstleitungsprojekt mit Wohnungsbaugenossenschaft Köpenick Nord eG
Nach der Umgestaltung © SMU/Nicole Schüler

Im großen grünen Innenhof lädt ein abwechslungsreicher Rundweg zum Beobachten, Lernen und Genießen ein: Zu entdecken gibt es unter anderem eine Blumenwiese, Staudenbeete, Naschobst-Sträucher sowie liegendes und stehendes Totholz. Farbige Infotafeln machen auf die vielfältigen Strukturen als Lebensraum für die Tierwelt aufmerksam.

Anschrift PikoPark:
Alte Kaulsdorfer Straße 2–24, Berlin-Köpenick

Idee / Planung / Realisierung:
Stiftung für Mensch und Umwelt (Idee + Planung),
Markert GaLaBau GmbH (Realisierung)

Dauerpflege:
Info folgt

Bauherr:
Wohnungsbaugenossenschaft „Köpenick Nord” eG

Größe:
2.100 Quadratmeter

Bauzeit:
November 2022 bis Mai 2023

Besonderheiten:
Auf dieser wohnungsnahen Freifläche sind die Einzelmodule eines PikoParks entlang eines Rundwegs durch den gesamten Hinterhof verstreut zu erleben: Sandmagerbeete, stehendes und liegendes Totholz, Robinientrittpfad, große Findlinge, Wildbienennisthilfe, Naschobst, Blumenwiesen. Normalerweise ist ein PikoPark kompakt gebaut, vgl. andere PikoParks auf dieser Seite. Wir packen diesen Park intern in unsere Kategorie PikoPark MEGA:-).

Auszeichnung:
🥇Gold, Kampagne „Tausende Gärten – Tausende Arten“


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Kontakt

Portrait von Dr. Corinna Hölzer, Ansprechpartnerin zum Thema "PikoPark"

Haben Sie Fragen zu unseren PikoParks?
Ich freue mich, von Ihnen zu hören!

Frau Dr. Corinna Hölzer
Tel.: +49 30 394064-304
E-Mail: